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Die Jobs to Be Done Theorie

Entdecke wertvollste Kundenbedürfnisse

Knappe 40 Minuten Einführung und Grundlagen zur Jobs to Be Done Theorie. Dem vermutlich wertvollsten Werkzeug für Innovatoren.

Episode 003 – Jobs to be Done mit Eckhart und Peter

Eckhart Böhme  und Peter Rochel führen dich kurz in die Grundlagen zur Jobs  to Be Done Theorie ein. 

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jobs to be done podcast

Diese Episode kannst du auch hier auf der Website hören:

Die Hypothese der Theorie

Wir beauftragen Produkte, Marken und Dienstleistungen mit Aufgaben, deren Erledigung es uns ermöglicht einen Fortschritt zu machen.  Im beruflichen, wie im Leben. Mehr dazu hier

Von Bohrern, Löchern und schöner wohnen

Theodore Levitt soll einmal sinngemäß gesagt haben: „Die Leute wollen keinen 6’er Bohrer, sondern ein 6’er Loch in der Wand“.

Übertragen auf die Theorie bedeutet das:  Ein Mensch möchte einen Fortschritt machen der darin besteht ein Bild aufzuhängen.  Um das Bild zu befestigen braucht er einen Dübel, eine Schraube oder Haken und ein Loch in der Wand. Den Bohrer beauftragt er jetzt mit der Aufgabe das Loch in die Wand zu bekommen.

Für ein Unternehmen das Bohrer herstellt bedeutet dies: Innovation,  fokussiert auf das Erfinden immer besserer Bohrer ist nur bedingt nachhaltig oder zukunftsfähig. Oder nur so lange bis ein anderes Unternehmen eine bessere Idee hat  Löcher in Wände zu machen, oder Bilder an Wänden zu befestigen. Besser sollte es sich darauf fokussieren zu schauen was der Kunde wirklich erreichen möchte.

Echte und wichtige Kundenjobs finden

Das ist gar nicht so einfach, aber von elementar wichtiger Bedeutung.  Nur validierte Kundenjobs liefern einen enormen Hebel für Innovation.  Viele Innovationsansätze von heute funktionieren in der Praxis nicht, wenn die Jobs nicht echt sind.  D. h. wenn es nur Annahmen und Hypothesen sind.  Sie werden aber gebraucht, denn  Business Model Innovation, Value Proposition Design und andere hochwirksame Methoden  werden zu Luftschlössern, wenn die Kundenjobs nicht valide sind. Und genau da haben die meisten Innovationsmanager und Spezialisten massive Probleme.

In Episode 003  erfährst du warum, wieso und weshalb. Und wie die Jobs to Be Done Theorie funktioniert.

Zur Person Eckhart Böhme

Eckhart  begeistert sich seit jeher für das Thema Innovation. Insgesamt 18 Jahre hat er für Microsoft gearbeitet, davon zwölf in den USA. In den letzten drei Jahren seiner Tätigkeit für den Konzern hat er Marketing Trainingsentwickelt und sich intensivst mit dem Thema Value Proposition Designauseinandergesetzt – Dem Ansatz sinnvolle Nutzenversprechen zu entwickeln und einzuführen. Seit 2009 ist Eckhart wieder in Deutschland.

Business Model Generation Masterclass Absolvent

Seit drei Jahren befasst sich Eckhart intensiv mit dem Thema Business Model Design.  Beim Besuch der Business Modell Generation Masterclass in London wurde ihm endgültig bewusst, wie elementar die Bedeutung der Jobs to Be Done für das Thema Innovation ist.

Daraufhin entwickelte er für Jonathan Briggs  die deutsche Fassung der Jobs to Be Done Interviewkarten. Als fachlicher Berater unterstützte er den Plassen Verlag bei der Übersetzung von Christensens Buch Competing Against Luck. 

Eckhart war einer der ersten deutschsprachigen Spezialisten für die Jobs to Be Done Theorie und betreibt die Website JTBD.DE

Alle Episodenlinks:

Aktuelle Jobs to Be Done Workshops 

Literatur (Amazon):

Weitere Links:

Weitere Podcastepisoden zu Jobs to Be Done

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